Herzlich Willkommen!
Es freut mich, dass Sie meine Homepage besuchen. Meine Homepage enthält u.a. meinen aktuellen Konzertkalender sowie mp3 - Hörproben
aus meiner CD "Nuances" mit der Harfenistin Julia Weissbarth,
Informationen zu meiner kammermusikalischen Tätigkeit und eine
ausführliche Repertoireliste sowie Pressestimmen. Doch zuerst ein
paar Angaben zu meiner Person:
Die Flötistin Claudia Weissbarth erwarb am Konservatorium Zürich auf der Querflöte das Orchester- und Lehrdiplom und spezialisierte sich anschließend bei Robert Dick mit Abschluss Künstlerische Reifeprüfung SMPV und bei Felix Renggli auf zeitgenössische Musik. Studien für Traversflöte und historische Aufführungspraxis an der Schola Cantorum Basiliensis bei Oskar Peter und Prof. Lisa Beznosiuk in London (Royal Academy of Music). Meisterkurse bei Aurèle Nicolet und Irena Grafenauer. Studium der Musikwissenschaft in Basel mit Abschluss Lizenziat. Aufgrund ihres grossen Interesses an der Traversflöte und an historischer Aufführungspraxis absolvierte sie noch ein Studium mit Hauptfach Traversflöte an der ZHdK bei Claire Genewein, wo sie mit Certificates of Advanced Studies Performance Klassik Traversflöte, Klassische Flöte, Romantische Flöte und Renaissanceflöte und Blockflöte bei Andreas Böhlen und einem Master Advanced Studies Erweiterte Musikpädagogik Hauptfach Querflöte und Traversflöte 2025 mit Auszeichnung abschloss.
Die Flötistin spielt u.a im Kammerorchester Basel, der Chapelle ancienne, dem
Barockorchester la Compagna und in der Camerata 49, dem Orchester "La
Scintilla" und dem Bach-Collegium Zürich. Internationale
Konzerttätigkeit als Solistin erfolgte u.a. mit dem Kurpfälzischen
Kammerorchester Mannheim. Zahlreiche Kompositionen wurden ihr gewidmet
und von ihr uraufgeführt (Cage, Calisi, Heep, Knüsel,Kucera, Trümpy).
Ihre umfangreiche Konzerttätigkeit führte sie bereits durch viele
europäische Länder, nach Abu Dhabi und 2011 erstmals nach China, wo sie
auch Meisterkurse für Flöte und Traversflöte in Macao, an der Academy
of Arts in Hongkong und im Musicdeparterment der University of Zhaoqing
erteilte. 2010-2013 begleitete Sie Cecilia Bartoli auf ihren
internationalen Tourneen mit dem Barockorchester "La Scintilla"
des Opernhaus Zürich und dem Kammerorchester Basel. 2024 unternahm Claudia Weissbarth zusammen mit der Flötistin Eva
Amsler eine erfolgreiche Tournee in die USA mit Konzerten auf historischen und modernen Flöten US- Premieren von zeitgenössischen Stücken an der Morehead State
University, der University of Kentucky School of Music, Centre College
Danville und zum Kontucky flute festival und gab dort Masterclasses. 2025 wurde sie als Vikariatin für das Fach Traversflöte an Musikschule und Konservatorium Zürich berufen. Mehrfach mit Preisen ausgezeichnet, dokumentieren zahlreiche
Rundfunkmitschnitte ihre internationale Konzerttätigkeit als Solistin
und Kammermusikerin.
CD-Aufnahmen
2009 erschien mit Julia Weissbarth, Harfe, die Duo CD mit dem Titel "
Nuances" ,die seit kurzem auch auf You Tube aufgeschaltet ist.
Duo Flöte & Harfe: Nuances 2013 spielte Claudia
Weissbarth zusammen mit der Sopranistin Beatrice Voellmy
www.beatricevoellmy.com
und dem Pianisten Riccardo Bovino www.riccardobovino.com im Radiostudio
Zürich die "Canti elegiaci" des Komponisten Balz Trümpy für das Label
Genuin Leipzig ein, die 2015 vom Preis der Deutschen Schallplattenkritik
für den Preis der zeitgenössische Musik nominiert wurden. 2022 spielte sie das ihr gewidmete Solostück Marmarmorais von René Wohlhauser auf CD ein. LInk zur You-Tube Aufnahme:
René Wohlhauser: Marmamorais [with score]
MUSIKPROJEKTE
KONZERTREIHE MONDNACHTKONZERTE 2003-2025
Mit dem Komponisten Matthias Heep, den Organisten / Pianisten Susanne Boeke-Kern und Matthias Wamser, der Sopranistin Beatrice Voellmy und dem Bassist Peter Zimpel gründete sie 2002 die etablierte Konzertreihe der "Mondnacht-Konzerte" in der Elsabethenkirche Basel, die renommierte Komponisten wie Jean-Luc Darbellay, Max E.Keller, Hans-Eugen Frischknecht und Violeta Dinescu zu Kompositionen inspirierte.
2012 wurde beim Mondnachtkonzert innerhalb der
Konzertreihe L`art pour l`Aar im Chor der Französischen Kirche Bern von Radio DRS 1
innerhalb der Portraitsendung „Menschen und Horizonte“ über
Jean-Luc Darbellay vor dem
Konzert ein Interview von Regula Zehnder mit dem Komponisten und Claudia
Weissbarth sowie ein Konzertausschnitt von Darbellays Soloflötenstück „Voile“ pour grande flûte mit der Flötistin aufgezeichnet.
2025 startet das Mondnacht-Ensemble Basel in teils neuer Besetzung mit der Sopranistin Aurea Marston, dem Bass Robert Koller, der Flötistin Claudia Weissbarth und dem Pianisten/ Organisten Matthias Wamser das neue Mondnachtprojekt Orion mit Konzerten in Basel, Winterthur, Dornach und Bern. Nach der erfolgreichen Premiere am 20.1.2025 in Basel mussten wir leider die weiteren Konzerte aus krankheitsbedingten Gründen unseres Pianisten Matthias Wamser auf Juni 2025 verschieben, wo der Pianist Stefan Kägi dessen Part übernahm.
MUSIKPROJEKT VIS - À - VIS 2019-2021-2023-2024 :
Im Anschluss an die Mondnachtkonzerte erhielt sie von Prof. Violeta Dinescu eine Einladung, im Oktober 2019 an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg ein Solorezital in der renommierten Reihe der Kolloquiumskonzerte "Musik unserer Zeit" mit dem Titel "VIS - À - VIS" zu geben, in welchem sich die bekannten zeitgenössische Schweizer Komponisten Jean-Luc Darbellay, Hans - Eugen Frischknecht, Max E. Keller, Matthias Heep und René Wohlhauser, mit Klassikern des Flötenrepertoires musikalisch auseinandersetzen und die neuen Werke mit Zitaten aus den Klassikern zusammen erklingen. Die Ausgangswerke werden in diesem Programm von Claudia Weissbarth auf den damals üblichen barocken und klassischen Flöten gespielt.
Dieses Programm wurde mit weiteren Werken von Bovey, und Wohlhauser mit der Sopranistin Christine Simolka und dem Pianisten Tomas Dratva am 24.8.2021 in Basel , Haus der Musik erweitert. Weitere Konzerte folgen 8.6.2021 und 26.11. 2023 in Bern, Chor der französischen Kirche innerhalb der Reihe l`art pour l`Aar . https://www.claudiaweissbarth.com/Ensembles/ VIS À VIS
Pressefotos: [1] [2] [3]